Der Mond, unsere Reise ⋆ IDEEN KINDER

Der Mond, unsere Reise

In einer klaren, sternbesetzten Nacht,
haben wir uns aufgemacht.
Ziel war der Mond, so fern und klar,
ein Traum, so wunderbar.

Mit Raketenkraft, stark und groß,
verließen wir die Erde, unser altes Los.
Durch das All, so dunkel und weit,
ging unsere Reise, durch die Unendlichkeit.

Der Mond kam näher, ein silberner Ball,
sein sanftes Leuchten, unser Signal.
Schwerelos und frei, ein unglaubliches Gefühl,
jenseits der Schwerkraft, war jedes Ziel.

Wir landeten sanft, in einer Mondenbucht,
umgeben von Stille, die Reise wie eine friedliche Flucht.
In Schwerelosigkeit, so leicht und befreit,
schritten wir voran, an den Rand der Unendlichkeit.

Der Erden-Blick, von oben so klein,
ließ uns begreifen, Teil von etwas Großem zu sein.
In der kalten Mondnacht, unter Sternen so klar,
war uns die Einheit des Kosmos ganz nah.

Der Mond, unser Freund, in der Dunkelheit,
teilte mit uns seine Einsamkeit.
Seine Krater und Täler, so alt und weit,
erzählten Geschichten, aus vergangener Zeit.

Doch die Zeit war knapp, wir mussten zurück,
zur Erde, unserem Zuhause, Stück für Stück.
Mit einer Träne im Auge, sagten wir Lebewohl,
der Mond, unser Abenteuer, im Herzen so voll.

Zurück auf der Erde, im Morgenlicht,
war unsere Reise mehr als nur eine Pflicht.
Sie war eine Erinnerung, tief und klar,
an die Schönheit des Kosmos, so wunderbar.

So endet die Reise, doch die Erinnerung bleibt,
an den Mond, unsere Reise, die uns befreit.
In unseren Herzen, so tief und weit,
tragen wir den Mond, durch alle Zeit.