Ein Gedicht über Pokemon

In der Welt der Pokémon, so weit und bunt,
wo Abenteuer und Freundschaft stets sind gesund.
Ein Trainer zieht los, voller Hoffnung und Mut,
mit Pokébällen und Träumen, so geht’s ihm gut.

Von Vertania City startet die Reise ins Licht,
Pikachu an der Seite, ein treuer Gefährt, das bricht
nicht das Versprechen, immer da zu sein,
durch dick und dünn, auch im Sonnenschein.

Durch Wälder und Wiesen, über Berge so groß,
fängt er sie alle, ja, das ist vermoß.
Ob Feuer, Wasser oder Pflanze im Klang,
in Pokémon-Kämpfen wird keinem bang.

Ein Arenaleiter wartet in mancher Stadt,
mit starken Pokémon, als goldenes Blatt.
Der Kampf beginnt, es wird nicht leicht,
doch der Wille siegt, das Ziel erreicht.

Die Top Vier warten, am Ende auf dich,
ihr Herz zwar warm, ihre Blicke treffen dich nicht.
Doch mit Freundschaft und Stärke, Hand in Hand,
überwindest du alles, bis zum letzten Stand.

Durch die Nacht leuchten Pokémon wie Sterne so klar,
von Evoli bis Glurak, wie wunderbar.
Jedes hat seinen Platz, in unserem Herzen ganz fest,
die Welt der Pokémon, wird zu unserem Nest.

So reisen wir weiter, von Stadt zu Stadt,
entdecken neue Freunde, gedeihen wie ein grünes Blatt.
In der Welt der Pokémon, so lebendig und wild,
ist jedes Abenteuer, ein neues Bild.

Lasst uns zusammen, die Welt bereisen,
Pokémon fangen, und Geschichten preisen.
In der Welt der Pokémon, mit Freuden so sacht,
wird jeder wunderbar Tag und endet in einer neuen Nacht.