Nächtliches Flüstern aus dem Märchenparadies
In einer zauberhaften Nacht, als der Mond ganz sacht,
mit einem sanften Glanz die Welt bewacht,
träumte ein kleines Kind und genießt,
eine Reise ins Märchenparadies.
Es hüpfte über Wiesen, so weit und breit,
umringt von Tieren, in Fröhlichkeit.
Ein Bär, der lachte, und ein Fuchs, der sprach,
sie führten das Kind auf einem verborgenen Pfad.
Zum Schloss der Träume, unter Sternenzelt,
wo das Lachen kostbarer als goldenes Geld.
Sie tanzten und sangen, bis die Nacht entwich,
und das Morgenlicht sich leise ins Land schlich.
Dann, auf dem Rücken eines Drachens, so wild und frei,
flog das Kind über Wälder, die Meere vorbei.
Hoch oben, wo Sterne und Mond sich befunden,
hat das Kind den Lebens Zauber gefunden.
Mit jedem Abenteuer, in jeder Geschichte neu,
lernte das Kind, die Welt ist bunt, nicht grau und scheu.
Und als der Drache sanft landete, im Morgentau,
wusste das Kind, diese Träume behält es genau.
Denn in jedem von uns, tief versteckt, ganz still,
ein Universum wartet, das entdeckt werden will.
So träume, mein Kind, mit offenem Herz und Sinn,
denn im Land der Träume fängt jede Magie an zu spinn‘.
Mit dieser Nachtgeschichte, gereimt so fein und klar,
wünsch‘ ich dir süße Träume, bis der neue Tag erwacht, ganz wahr.
Schließ‘ nun die Augen, schlaf‘ sanft ein,
im Land der Träume wirst du nie alleine sein.